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KNOCHENAUFBAU (SINUSLIFT)

KNOCHENAUFBAU

Für eine Behandlung mit Zahnimplantaten ist ein ausreichendes Knochenvolumen erforderlich. Nach einer Extraktion kommt es im Laufe der Zeit zu Knochenschwund, wodurch die für das Einsetzen des Implantats erforderliche Knochensubstanz im Oberkiefer verlorengeht.

Möchte man diese Lücke mit einem Implantat schließen, muss man die verlorengegangene Substanz des Kieferknochens durch ein Knochenaufbau bzw. Sinuslift wiederherstellen. Manchmal ist ein Knochenaufbau direkt in Verbindung mit dem Einsetzen des Implantates möglich.

Das Knochenersatz-Material und das Implantat befinden sich nach dem Sinuslift zwischen der Membran der Kieferhöhle und dem äußeren Teil des Oberkieferknochens. Es ist ein routinemäßiger, schmerzloser Eingriff, bei dem das Auftreten einer leichten Schwellung möglich ist, die in 3-4 Tage verschwindet.

"Es ist ein routinemäßiger, schmerzloser Eingriff, bei dem das Auftreten einer leichten Schwellung möglich ist, die in 3-4 Tage verschwindet."

Beim Sinuslift wird  entweder künstliches Knochenaufbaumaterial eingesetzt, d.h. künstliche Knochen, oder körpereigene Knochen, die aus dem Unterkieferbereich (Kinn) oder ferner auch dem Beckenbereich entnommen werden. Die Transplantation der körpereigenen Knochen wird auch in Kombination mit dem körpereigenen Blutplasma des Patienten verwendet, das durch die PRGF-Technologie gewonnen wird.

Knochenaufbau
slik45-min
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